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Wissenswertes zur "Königin der Nacht!":

Die Idee:

Der damalige Techno DJ und Veranstalter (Björn aka punos aka Sm Notebook) begeisterte sich schon viele Jahre an den „dunklen Klängen“ in seinen privaten Gefilden und als sich auf der Suche nach einer passenden Party zum selbst tanzen gehen nichts rechtes zu finden ließ, stand als logische Schlussfolgerung die Idee im Raum es einfach selbst zu versuchen. Die heutige „Königin der Nacht!“ ist also eine Veranstaltung, die entstanden ist, weil es 1998 andere nicht geschafft haben, mit ihren Konzepten vollends zu begeistern. Sie ist ganz simpel, als eine introvertierte und nur auf eigenen Musikgeschmack abgestimmte Party geboren!

Der Name:

Als die Idee da war, eine eigene Veranstaltung zu machen, war nun die Namensgebung ein sehr wichtiges Thema. Nach unzähligen Verfehlungen, kam eine gelernte Floristin und Kakteen Liebhaberin mit einem doch eher ungewöhnlichen Vorschlag. Nennen wir das Ganze doch einfach nach einer Kakteenart der nur einmal im Jahr und nur in der Nacht blüht. Schön kitschig und blöd. Wunderbar, genau das richtige für "Gruftis"! Weil am Anfang aber „Königin der Nacht“ zu sehr Klischee behaftet schien, fiel die Entscheidung aber zuerst auf den lateinischen Namen des Stachelgewächses. So hieß die Mucke erst einmal „Grandiflorus Selenicereus“. Anfangs war es auch noch abendfüllend komisch, als diverse Gäste, sich fast die Zunge gebrochen hatten, wenn versucht wurde, den Namen richtig auszusprechen. Nachdem genug gelacht wurde, konnte man bald „Königin der Nacht!“ im Untertitel lesen. Und irgendwann war dann das Latein komplett verschwunden und der endgültige Name war vergeben.

Die Musik:

Wer sich noch erinnert, es ist in den ersten Jahren sehr elektronisch abgegangen und der scherzhafte Beiname „Gitarrenmanns Alptraum!“ entstand. Es wurde fast ausschließlich Wave, EBM, Minimal, Elektro, Futurepop und sogenannter Industrial zum Besten gegeben und jegliche Art von „Gitarren-Musik“ strikt abgelehnt. Und wie das Leben so spielt, verändern sich über die Jahre Anspruch und Sichtweise an Musik und Veranstaltung. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn man zu Recht bemerkt, dass sich die „Königin der Nacht!“ über die Jahre stark verändert und entwickelt hat. Mit der Zeit wurden aber die ungeschriebenen Regeln aufgeweicht, häufiger gebrochen und allmählich wurde auch auf die „Luftgitarrenspieler“, „Zeitlupenrocker“ und „Wedler“ Rücksicht genommen, ihre Wünsche gehört. Die einst verschmähten „Gitarrenriffs“, haben eine wichtige Hauptrolle übernommen, es darf gerockt werden, so ist der Anspruch nach sinnvollen, handgemachten Harmonien deutlich gestiegen. Elektronischen Klänge welche vergangener Tage so geprägt haben sind natürlich nicht verstummt, es wird ihnen auf der "KdN!" von heute ein eigener Floor gewidmet.

Booking: booking@kdn-berlin.de  | Flyer & Optik: design@kdn-berlin.de